Liebe Musik- und Kunstfreunde,

wir freuen uns sehr, Ihnen die Pianistin und preisgekrönte Konzertkuratorin Nina Gurol vorstellen zu dürfen.

Vom „geradezu hinreißend weichen, fast schmelzenden Anschlag – ganz in der großen Tradition eines Claudio Arrau“ der Pianistin schwärmt die Presse sichtlich beeindruckt. Die junge Musikerin (geb. 1997), Stipendiatin u.a. der Deutschen Stiftung Musikleben, blickt bereits auf eine eindrucksvolle Karriere und gehört zu einer wichtigen Generation junger Musiker, die die Konzertlandschaft entscheidend beeinflussen und zukunftsweisend prägen.

Vielfach, auch international ausgezeichnet konzertierte Nina in den vergangenen Jahren nicht nur in vielen Ländern Europas, sondern auch in den USA, Russland und China sowie in Sälen wie dem Mariinsky Theater St. Petersburg, der Elbphilharmonie Hamburg, der Philharmonie Köln, der Philharmonie Essen, dem Beethoven Haus Bonn und in dem Guotai Arts Center Chongqings. Es erfolgten Konzerteinladungen u.a. zum Klavierfestival Ruhr, dem ACHT BRÜCKEN Festival und den Köthener Bachfesttagen.

Ihre große Leidenschaft gehört der zeitgenössischen Musik, welche durch die regelmäßige Zusammenarbeit mit Tamara Stefanovich und Pierre-Laurent Aimard geprägt wurde. Diverse Uraufführungen u.a. des von Pierre Boulez hochgelobten Komponisten York Höller wurden ihr bereits gewidmet. Daneben engagiert sie sich als Künstlerin des gemeinnützigen Projekts TONALi intensiv im Bereich der Musikvermittlung und ist neben ihrer pianistischen Tätigkeit auch als Kuratorin für innovative Konzertformate tätig. So ist sie künstlerische Leiterin der Konzertreihe „Perspektivwechsel“ im Rahmen der Weilburger Schlosskonzerte und konzipiert für weitere Festivals in Deutschland.

Nina engagiert sich außerdem ehrenamtlich als Sterbebegleiterin und wurde im September 2021 zum Vorstandsmitglied des Hospiz-Verein Leverkusen gewählt. In ihren Konzerten sucht sie stetig die Schnittstelle zwischen der Auseinandersetzung mit Tod, Trauer und der klassischen Musik und erforscht diese ab dem kommenden Jahr zusätzlich im Rahmen ihres kunstsozialen (Schul-)Projektes „LebensTöne“ zusammen mit dem Hospiz-Verein Leverkusen.

Zugleich findet die Vernissage der Ausstellung AugenBlicke des ukrainisch/israelischen Künstlers Victor Shtivelberg statt.

Samstag, 20. Januar 2024

15:30 Uhr

im
Musikstudio & Galerie: Gabriele Paqué
Blücherstraße 14
53115 Bonn

Anmeldung

Eintritt: 20,- €

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Programm:

Domenico Scarlatti (1685-1757)
Sonate in h-Moll, K.87

Robert Schumann (1810-1856)
Kinderszenen op. 15

Leoš Janáček (1854-1928)
Auswahl aus
Auf verwachsenem Pfade“,
VII. „Dobrou noc!
und X. „Syček neodletel

Emilie Mayer (1812-1883)
Klaviersonate in d-Moll
III. Un poco Adagio

Franz Schubert (1797-1828)
Sonate in a-Moll, D784
I. Allegro giusto – II. Andante – III. Allegro vivace

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Herzlichst
Gabriele Paqué

 

 

Ankündigung:
17.02.2024 – KONZERT: Ilja Scheps präsentiert (nicht nur) ein Klavierkonzert – Einblick in den Unterricht zwei hochbegabter Kinder mit anschließendem Konzert

Hinweis Parken!
Parkmöglichkeiten in Bonn-Poppelsdorf, ca. 10 Gehminuten von der Blücherstraße entfernt! 

Aktuelle Ausstellung: Victor Shtivelberg präsentiert „AugenBlicke“
Mittwochs und samtags ist die Galerie von 14-18 Uhr geöffnet.
Nach telefonischer Absprache kann die Ausstellung auch zu anderen Zeiten besichtigt werden.
Blücherstr. 14, 53115 Bonn
Telefon: 0228-41076755

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