Klavierunterricht für Erwachsene
Methode für Anfänger:
„Klavierspielen – Das ist schon immer ein Traum von mir gewesen!“
Erwachsene, die mit dem Klavierspielen beginnen möchten, sind bisher die Ausnahme, da man davon ausgegangen ist: „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.“ Im Laufe der Jahre haben sich immer mehr Klaviermethoden auch für Erwachsene auf dem Markt verbreitet. Von Seiten der Schüler wie auch der Lehrer wächst das Interesse, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Jeder Mensch ist anders, hat Qualitäten und Schwächen, die er mitbringt.
Die von mir entwickelte Klaviermethode ist nicht käuflich zu erwerben, da ich mich damit ganz individuell auf jeden Schüler einstelle. Gerade am Anfang ist es von größter Wichtigkeit, wie Sie an das Klavierspielen herangeführt werden. In diesem Unterricht wird Ihnen keine Methode übergestülpt, sondern eine Methode auf Ihre Person maßgeschneidert.
Individuell entwickele ich aus Ihnen und Ihren Ressourcen Ihre eigene Methode.
Grenzen überschreiten im eigenen Selbst und die eigenen Gefühle neu entdecken: Das werden Erfahrungen sein, die Sie mit dieser Methode erleben werden.
Durch das Musizieren eröffnen Sie neue Horizonte innerhalb des eigenen Ichs. Die emotionale Gefühlswelt in sich weiter zu entwickeln, mittels Musik, gehört zu den großartigsten Erfahrungen und Erlebnissen, die ein Mensch machen kann.
Wiedereinsteiger:
„Als Kind hatte ich einige Jahre Klavierunterricht und habe es viel zu früh abgebrochen, weil ich keine Lust hatte zu üben. Jetzt würde ich so gerne wieder anfangen, aber als Erwachsener geht das sicher nicht mehr!“
Den richtigen Einstieg zu finden erfordert sehr viel Gefühl für Ihre Wünsche, die Kenntnis der Literaturmöglichkeiten und die Gabe, Sie mit viel Aufmerksamkeit auf Ihrem Weg zu begleiten und zu führen mit dem Ziel, Spaß und Freude in Ihr „neues Leben“ zu bringen sowie sich neuen Herausforderungen zu stellen. Der Unterricht ist ganz individuell auf Ihre Wünsche, Ihr Können und Ihre Bedürfnisse abgestimmt.
Unterrichtsbegleitend biete ich kontinuierlich Stilkunde und Praxis bezogene Harmonielehre an. Die Vielfalt der Unterrichtsliteratur erstreckt sich vom Barock bis hin zur Moderne. Ein weiterer Schwerpunkt meiner Unterrichtspraxis bildet das vierhändige Klavierspiel.
Meine langjährige pädagogische Erfahrung beim Unterrrichten und Ihre Begeisterung sowie Ihr Interesse an dem Klavier und der Musik, werden Ihnen schon nach wenigen Wochen zeigen, dass die Entscheidung, in dieses neue Abenteuer zu starten, richtig war.
Gedanken meiner Schüler:
Ihr Titel
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Das Klavier - Ein alter Freund???
- dass man nie zu alt sei, um Neues auszuprobieren,
-
dass man doch das schöne Klavier zu Hause (nach dem Auszug der Kinder) nicht nur als nutzloses Möbel herumstehen lassen könne,
-
dass dieses Hobby eine echte Herausforderung und (auch in meinem Alter) nicht über Gebühr anstrengend sei,
-
dass, neben der persönlichen Freude an den eigenen musikalischen Fortschritten, die positiven gesundheitlichen Auswirkungen auf Erinnerungsvermögen sowie geistige Aktivität als auch auf die motorische Beweglichkeit (der Hände/Finger) nicht zu übersehen und ärztlicherseits unbestritten seien und letztlich
-
dass sie (die Kinder) bei Besuchen sich freuen würden, mit mir gemeinsam zu musizieren.
Jahreswechsel - Die Gedanken einer Schülerin
Jahreswechsel 2012/2013 – ich, weiblich, 67 Jahre alt, mache eine Bestandsaufnahme: Vorzeitiger Ruhestand aufgrund diverser Krankheiten. Körperlich erheblich eingeschränkt. Alleinstehend, allein lebend. Kinderlos. Gleichaltrige kümmern sich um Enkelkinder, Lebenspartner, Haustiere. Oder sie pflegen diverse Sportarten, schließen sich verschiedenen Vereinen an. Das alles ist bei mir nicht gegeben. Die Aussicht darauf, dass zunehmend Erkrankungen bzw. Therapien meine Lebenszeit bestimmen, hatte etwas sehr Deprimierendes.
Ich suchte nach einem positiven Gegengewicht zu all dem Negativen, das aus der gesundheitlichen Schieflage resultierte.
In früher Jugend hatte ich kurzzeitig Gitarre gespielt. Doch dies wieder aufzunehmen bzw. weiter auszubauen ist durch die gesundheitlichen Gegebenheiten unmöglich.
Schon als Kind wünschte ich mir, das Klavierspiel zu erlernen. Allerdings konnte ich dies nie realisieren. Und mittlerweile stand ja auch noch die Information im Kopf, dass nur derjenige dieses anspruchsvolle Instrument beherrschen kann, der in frühester Kindheit damit gestartet ist.
Trotzdem ließ der Gedanke mich nicht mehr los. Beim Googeln stieß ich auf das Angebote Frau Paqués: “Kreatives Klavierspiel” für Erwachsene. Am Anfang stand eine Probestunde, die zeigen sollte, ob mein Wunsch überhaupt umsetzbar ist.
So begab ich mich also zum “Eignungstest” und war gleich Feuer und Flamme. Frau Paqué verssteht es ausgezeichnet, bereits in die ersten musikalischen Versuche kleine “Erfolgserlebnisse” einzubauen, wodurch ich schlichtweg begeistert wurde.
Nun läuft der Unterricht im Studio Paqué. Geübt wird zu Hause. So oft und so regelmäßig wie möglich.
Wie empfinde ich die Situation, in meinem Alter und in meiner speziellen Verfassung Unterricht zu haben?
Ich finde es toll, trotz der fortgeschrittenen Lebensjahre, trotz aller Einschränkungen, etwas so Schönes ganz alleine für mich zu lernen, ohne Leistungsdruck, ohne Erfolgszwang. Frau Paqués Methode ist genau auf mich zugeschnitten. Sie ermöglicht sogar, ab und an „vierhändig” zu spielen. Es liegt in der Natur der Sache, dass Frau Paqué dabei den Hauptpart leistet. Doch ich bin “beteiligt” – wunderbar!
So entsteht ein Dialog zwischen dem Instrument und mir. Mache ich alles richtig, belohnt mich das Piano mit schönen Klängen. Bin ich nervös, spiele ich unsauber oder tippe ich schlichtweg daneben, mahnt mich das Klavier mit entsprechend unwirschen Tönen.
Es fordert meine ganze Konzentration. Damit bin ich absolut einverstanden. Ich stelle während des Übens erfreut fest, dass ich mich tatsächlich vollständig den Noten, den Tasten, dem Anschlag zuwende.
Der Raum ist erfüllt von den Klängen. Nicht eine Sekunde denke ich an meine Beschwerden.
Ein sehr willkommener Effekt – wie nach einem wirkungsvollen Schmerzmittel, nur halt ganz ohne. So wird die Zeit, die ich aufgrund meines Alters wie auch meiner Lebenssituation habe, zu einem echten Bonus. Eine wirkliche Bereicherung, die ich auf keinen Fall mehr missen möchte.
Eine begeisterte “Schülerin”!
Videos meiner Schüler:
Ihr Titel
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Bitte klicken
Ursula und Barbara (Wiedereinsteigerinnen mit 65 und 67 Jahren) spielen eine Sonatine von Diabelli |
Ursula (Wiedereinsteigerin mit 65 Jahren) spielt Stücke von Chopin und Mendelssohn |
Anne (Wiedereinsteigerin mit 67 Jahren) spielt Erster Verlust von Robert Schumann |
Barbara (Wiedereinsteigerin mit 67 Jahren) spielt Gymnopedie No. 3 von Erik Satie |
Mensur (Anfänger seit 1,5 Jahren) spielt Stücke von Simoni, Mier und Terzibaschitsch |
Waltraud (Anfängerin mit 68 Jahren) spielt Stücke von Hermann Berens und Guiseppe Galuzzi |
Tatjana (Anfängerin seit 2 Jahren) spielt Stücke von Martha Mier und Gerard Hengeveld |
Ihr Titel
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Ursula und Barbara (Wiedereinsteigerinnen mit 65 und 67 Jahren) spielen eine Sonatine von Diabelli
Ursula (Wiedereinsteigerin mit 65 Jahren) spielt Stücke von Chopin und Mendelssohn
Anne (Wiedereinsteigerin mit 67 Jahren) spielt Erster Verlust von Robert Schumann
Barbara (Wiedereinsteigerin mit 67 Jahren) spielt Gymnopedie No. 3 von Erik Satie
Mensur (Anfänger seit 1,5 Jahren) spielt Stücke von Simoni, Mier und Terzibaschitsch
Waltraud (Anfängerin mit 68 Jahren) spielt Stücke von Hermann Berens und Guiseppe Galuzzi
Tatjana (Anfängerin seit 2 Jahren) spielt Stücke von Martha Mier und Gerard Hengeveld
Es wird kein zweiwöchiger Unterricht angeboten, da die Zeiträume zwischen den Unterrichtsstunden oft zu lang sind, als dass sie zum gewünschten Lernerfolg führen.
Kein Klavier?
Ich helfe Ihnen gerne bei der Beschaffung eines Klavieres entweder zur Miete oder beim Kauf! Bitte sprechen Sie mich unbedingt an!